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Projekt 2.0: Nach 8 Jahren Single-Dasein nun also eine Beziehung ... *phew* Das Abenteuer geht weiter!!

Montag, 25. März 2013

Und wenn es zum Ende kommt....

....dann rauscht alles an einem vorbei. Panik macht sich breit .... Hilflosigkeit .... Verzweiflung .... Es kann nicht sein .... Es DARF nicht sein! Ich sitze in meinen eigenen Trümmern, die Augen tränen-erstickt .... vor mir der Mensch, den ich liebe. Der sich versperrt .... der mir sagt, dass er nicht mehr zurück kann. Der sich so fühlt, als hätte er mich am Vorabend im Bett mit seinem besten Freund erwischt. Auf dem Sofa mein Sohn ... er schaut mit voller Begeisterung einen Film und in mir bricht alles zusammen. Er liebt ihn.... Er wird jedes Mal wenn wir an seiner Türe vorbei gehen an ihr klopfen und zu ihm gehen wollen. Er wird fragen wann wir mal wieder runter zu F. gehen. Wie erkläre ich es ihm? Was habe ich nur getan? Es kann nicht sein.... Ich habe alles kaputt gemacht. ALLES.

Wir sitzen am Frühstückstisch .... ich flehe ihn an uns nicht aufzugeben. Er sagt, er kann nicht.

"Ich kenne mich ... Ich kenne mich zu gut. Ich kann nicht zurück. Du weißt es. Ich habe mich noch nie so schlimm gefühlt. Die letzten Tage waren nicht gut... überhaupt nicht gut. Und was du gestern Abend zu mir gesagt hast, kann ich nicht vergessen. Es ist in meinem Kopf. Ich kann keinen Sex mehr mit dir haben, ohne dass ich darüber nachdenken muss. Es geht nicht mehr. Ich kann das nicht. Ich WILL das nicht."

Er steht auf und geht ins Badezimmer. Ich gehe ihm hinterher. Ich weine... ich weine bitterlich. Ich realisiere und begreife immer mehr, was ich getan habe. Ich sehe in seine Augen.... Keine Wärme, keine Nähe. Ich umarme ihn, bitte ihn darum, mir eine Chance zu geben. Er berührt mich nicht, seine Arme bleiben unten.

"Du bist nicht das Problem. Dir kann ich eine Chance geben... ich gebe sie MIR nicht, und du weißt, was das bedeutet. V. ich kann es nicht."

"Oh Gott, was habe ich nur getan?! Ich habe alles kaputt gemacht...."

"Ja, das hast du."

Meine Tränen laufen meine Wangen herunter .... ich kann kaum atmen. Ich bin absolut verzweifelt. Ich fühle mich leer. Er bittet mich, mich wieder hinzusetzen und ihn alleine zu lassen. Ich verlasse das Badezimmer und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ich setze mich an den Tisch .... F. kommt nach einer kurzen Weile herein. Er beginnt den Tisch abzuräumen. Als der Mini das sieht, sagt er ganz irritiert, dass er doch noch frühstücken möchte. Natürlich.... F. räumt die Sachen wieder zurück. Wir sitzen zu Dritt am Tisch. F. ist mit dem Mini freilich so herzlich wie immer. Ich sitze einfach nur da.

Eigentlich wollten wir uns gemeinsam ein Auto anschauen gehen. F. will sich ein Neues kaufen. Wir hatten ausgemacht, dass wir so gegen 12.30 Uhr hinfahren wollten. Morgens, als ich die Wohnung verließ um den Mini aus dem Bett zu fischen, war noch "alles ok". Er hatte zwar gesagt, dass er sich wegen des Vorabends überhaupt nicht gut fühlt, aber dass es dann solche dramatischen Formen annimmt, war für mich nicht abzusehen.

"V. ich möchte nicht, dass du gleich mit kommst." Ich nickte nur. Ich fragte ihn, ob er seinen Wohnungsschlüssel wieder haben möchte .... "Ja, bitte." Ich ging in die Küche, machte den Schlüssel von meinem Schlüsselbund und legte ihn auf den Esstisch. Da saßen wir nun .... ich fütterte den Mini, machte ihm sein Brötchen fertig. Ich konnte nichts essen. Ich fühlte mich so grausam .... ich finde gar keine Worte, die dieses elende Gefühl beschreiben könnten. Ich wusste, dass es kein Zurück gibt. Ich fing an zu realisieren, dass es kein Zurück gibt.

Schon in den vergangenen Tagen hatten wir uns gestritten. Gestritten, weil ich meinen Kopf durchsetzen wollte. Natürlich wurde F. dann dadurch ebenfalls aufbrausend, ich fühlte mich missverstanden, er sich sowie so. Es war keine gute Woche gewesen. 2x hatten wir uns bereits in der laufenden Woche in den Haaren gehabt. Und jetzt die Diskussion vom Vorabend. Ich hatte mich für die vergangenen Tage bereits entschuldigt. Ich habe, im Nachhinein betrachtet, alles gemacht außer teamfähig zu sein. Streiten ist die eine Sache.... Aber alles abblocken und keine andere Meinung zulassen wieder etwas anderes. Wir hatten uns versöhnt, freilich. Und jetzt saßen wir da und F. meinte, dass wir jetzt wiederholt Disskusionen hatten, die ins Nichts führten. Immer dreht es sich um den gleichen Mist, immer hakt es an der gleichen Stelle. Er denkt, dass das mit uns nicht klappen wird.

"Es ist aus V. Es ist vorbei. Gestern Abend bin ich irgendwann an einen Punkt gekommen, an dem mein Kopf einfach zu gemacht hat. Du weißt wie kalt ich sein kann. Du weißt wie hart ich bin. Ich gehe nicht zurück. Ich mache das nicht mehr."

Am Samstagnachmittag hatten wir noch gemeinsam in der Küche gestanden. "Schatz wenn das mit uns nicht funktioniert würde mich das wahnsinnig traurig machen. Ich liebe dich wahnsinnig, ich will dich an meiner Seite. Aber wir müssen als Team funktionieren. Tun wir das nicht, dann geht es nicht. Ich quäle mich nicht mehr. Ich liebe dich, aber ich werde es beenden bevor wir Schritte gehen, die wir beide bereuen werden." Natürlich ist das auch gut so. Ich dachte, es ist alles wieder ok. Und dann das Gespräch am Abend bzw. in der Nacht.

Wir hatten erzählt und erzählt, einen wirklich netten Abend gehabt. Ich saß irgendwann auf seinem Schoß, wir küssten uns .... ich hatte meine Hände auf seinem Rücken und bohrte meine Nägel in seine Haut .... ich kratzte ihn ... nicht tief, nicht böswillig. Es war leidenschaftlich..... Er reagierte mit einem schockierten "autsch", sah mich ganz bestürzt an. Als hätte ich ihm sonst was angetan. Ich fand die Reaktion übertrieben ..... belächelte es. Und dann verselbstständigte es sich .... Wie kann ein Mensch so hyper-sensibel auf ein paar Kratzer reagieren, wenn dieser Mensch selbst einem anderen Menschen Schmerzen zufügt, die über ein paar Kratzer definitiv hinaus gehen?!

"Weißt du was du mir tust? Wenn du deine ganze Hand in mich steckst, meinst du, dass ich dabei nichts empfinde? Dass es keine Schmerzen sind?"

Das Gespräch nahm einen Verlauf, den ich in Einzelheiten gar nicht mehr wiedergeben kann und auch nicht mehr will. Wir stritten uns nicht, wir diskutierten. Wir diskutierten über unseren Sex. Und ich war dabei so energisch und so hart, dass ich ihm das Gefühl gegeben hatte, dass er mich jedes Mal wenn wir Sex haben vergewaltigt. Dass er mir Dinge antut, die ich eigentlich gar nicht will. Die so fürchterlich sind, dass er doch eigentlich nicht mehr in den Spiegel blicken können dürfte. DAS ist natürlich nicht das, was ich ihm mitteilen wollte. DAS war auch nicht das was ich gesagt hatte. DAS war aber genau das, was bei ihm angekommen war. Ich hatte es ihm vorgeworfen - auch wenn ich das gar nicht wollte. Meine Art es zu sagen, meine Art mit ihm darüber zu sprechen .... mein Gesichtsausdruck als ich es sagte.... F. fühlte sich wie ein Arschloch. Er entschuldigte sich dafür, so mit mir umgegangen zu sein. Er würde es nie wieder tun. Er war schockiert und schämte sich. Und ich ließ nicht locker. Ich verletzte ihn so sehr, dass es irgendwann *klick* machte in seinem Kopf und er die Diskussion ausklingen ließ. Wir gingen ins Bett .... und er kam einfach nicht darüber hinweg. Er fühlte sich am Morgen nach dem Aufstehen immer noch so schlecht, weil ich ihm das Gefühl gegeben hatte, dass er ein schlechter Mensch ist.

Ich weiß nicht, ob es für jemand Außenstehendes verständlich ist. Für jemanden, der dies jetzt einfach nur liest. Als ich mehr und mehr realisierte, was ich alles gesagt hatte und vor allen Dingen WIE ich es gesagt hatte, wurde mir mehr und mehr klar, dass ich ein riesen Arschloch bin. Ich verstand ihn. Er war nicht wütend auf mich. Er war vollkommen ruhig. Das machte mir Angst. Denn ich weiß, dass er nicht fackelt. Es war aus. Er hatte mir gesagt, dass es vorbei ist. Und ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf steht.

Als der Mini zu Ende gefrühstückt hatte, setzte er sich wieder auf die Couch um seinen Film zu Ende zu schauen. Nach einer kleinen Weile legte sich F. neben ihn.  Ich räumte den Tisch ab und sammelte all meine herum liegenden Sachen ein. Ich stand im Flur, wo einige Schuhe standen. Noch am frühen Abend zuvor hatten wir ein Foto gemacht von diesem Schuh-Haufen. Es standen dort zwei von F.'s Schuhen und auch schon seit einer kleinen Weile ein Paar blaue Pumps von mir. Gestern stellte der Mini seine Schuhe nun auch noch dort hin und F. zückte die Kamera. Er knippste die Szene und meinte mit einem Lächeln: "Schau mal, ein Familienfoto" ♥ Mir brach es das Herz daran zu denken. Ich brachte alles was ich von mir finden konnte nach oben in die Wohnung und ging anschließend wieder runter.

Ich stand mit meiner Tasse Kaffee in der Hand im Wohnzimmer, den Rücken den beiden Jungs zugewandt und starrte aus dem Fenster. Dieses Gefühl war so unerträglich, dass ich am liebsten laut geschrieen hätte. Ich drehte mich rum, F. sah mich traurig an ..... ich legte mich ebenfalls auf die Couch. Ich am einen Ende, F. am anderen Ende. Und der kleine glückliche Mini zwischen uns. Es war, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegreißen. Unsere Blicke trafen sich immer wieder mal ... seine Augen waren nicht mehr so kalt, wie ich sie im Bad wahrgenommen hatte. Ich hatte während unseres ganzen Gespräches so viel geweint, dass ich irgendwie das Gefühl hatte, jetzt keine Tränen mehr zu haben. Ich fühlte mich traurig .... fühlte so tiefe Reue ....

Als der Film zu Ende war, er war sicher noch seine 45 Minuten gelaufen, bat ich den Mini mit mir nach oben zu gehen. Es war zwischenzeitlich 11.50 Uhr, F. musste los um sich das Auto anzuschauen. Der Mini wollte nicht recht aufstehen, ließ sich dann aber von mir überreden. F. begleitete uns zur Türe. Der Mini flitzte raus...... Ich sah F. an, legte meine rechte Hand auf seine Brust, strich ihm darüber ..... Er sah mich an .... Tränen in den Augen .... "Möchtest du mitkommen?"

Ich fing wieder an zu weinen, fiel ihm in seine Arme. Er hielt mich ganz ganz fest und sagte mir ins Ohr: ""Gott verdammt ich liebe dich so sehr! Hör auf mit dem Scheiß!" Ich sah ihn an, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Ich würde jetzt eigentlich sagen, dass ich erleichtert war. Aber das kann nicht mal im Ansatz ausdrücken, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe. Von mir ist so viel Last abgefallen.... Bruchteile von Sekunden, in denen man dir "dein Leben nimmt" oder es dir wieder gibt. 1x den Reset-Knopf drücken und noch mal beginnen. Ich war dankbar.... ich war so unendlich dankbar...

Ich ging nach oben und machte mich und den Mini fertig. Ich war noch völlig neben der Kappe. Ging 4x zum Auto und wieder zurück, weil ich irgendwas vergessen hatte. Mein Portemonnaie fehlte mir dann als Letztes .... war aber nicht auffindbar. Als wir dann im Auto saßen und losfuhren, fragte F. mich, ob ich es nach dem Einkaufen aus dem Einkaufswagen genommen hatte. Er hatte nicht noch mal in das kleine Fach geschaut, wo ich es gerne schon mal rein lege, wenn ich am Auto alles umpacke. Und wieder empfand ich Panik..... Hatte ich es da rein gelegt? Ich versuchte mich zu erinnern, konnte es aber nicht. Ich ließ es erst mal auf sich beruhen. Wir fuhren an die Tankstelle, ich tankte und F. gab mir seine Bankkarte damit ich bezahlen konnte.

Wir fuhren uns das Auto anschauen .... der Mini freute sich, zwischen uns war alles gut. Irgendwie war ich immer noch ein wenig benommen. F. hatte dann auch tatsächlich kurzen Prozess gemacht und den Wagen gekauft. Er hatte nicht lang überlegt. Als wir im Auto wieder Richtung Heimat fuhren, ließ er es sich nicht nehmen immer mal wieder einen kleinen Spruch zu machen. Beispielsweise sagte er: "So, neues Auto hätte ich schon mal. Eine neue Frau will ich mir eigentlich nicht suchen....". Er hielt dabei meine Hand und lächelte mich schelmig an. Ich schämte mich, es war jedes Mal wie ein kleiner Messerstich - aber ich wusste, dass ich es nicht anders verdient hatte ;) Er meinte es auch kein Mal böse.

Als wir wieder daheim ankamen, wollte der Mini erst gar nicht mit zu mir hoch. War auch ok, denn ich hatte gesagt, dass ich zu aller erst in aller Ruhe mein Portemonnaie würde suchen wollen. Meine Wohnung lag im Chaos, weil ich bei der Suche vor der Abfahrt alles von links nach rechts geworfen hatte. Ich begab mich an die Suche. Als ich nach einer Weile nicht fündig wurde war klar: ich hatte es verloren. SCHEISSE!!! Geld hatte ich zwar glücklicherweise keines drin, aber sonst eben wirklich ALLES. Ich schnappte mir mein Telefon und wählte die 116116. Da die Eingabe meiner Bankleitzahl irgendwie vom Telefon nicht erkannt wurde, wurde ich durchgestellt zu einem Mitarbeiter. Dauerte freilich alles etwas länger, ich hing in der Warteschleife. Nach einer kurzen Zeit des Wartens hatte ich dann einen Mann am Ohr. Als ich gerade dabei war meine Daten durchzugeben, klopfte es an der Türe. F. stand davor .... als ich ihn ansah ahnte ich es..... Er: "Was machst du gerade?" Ich: "Die Karten sperren lassen...." Er: "Du kannst wieder auflegen. Ich bin der Mann mit dem geilsten Arsch dieser Welt!", und zückte mein Portemonnaie! Ich teilte dem Mann auf dem anderen Ende der Leitung mit, dass sich mein Anruf gerade spontan erledigt hätte und fiel F. um den Hals. Jetzt hatte er mir gefühlt schon zum 2. Mal an diesem Tag das Leben gerettet ;)

Wir erledigten daheim noch ein paar Dinge und fuhren dann auch schon wieder los um alles in die Wege zu leiten für F.'s Autokauf. Wir waren eine Weile unterwegs, der Mini holte seinen verpassten Mittagsschlaf im Auto nach und zum krönenden Abschluss einer etwas unplanmäßig längeren Odysee, die wir dank fehlender Unterlagen etc. hatten, sind der Mini und ich dann noch auf den Spielplatz gefahren. Es war arschkalt, der Wind ging und Lust hatte ich mal gar keine. Aber den Mini machte es glücklich also ab dafür! :) Dinosaurier jagen, rutschen, Sand-Essen kochen, sich durch die Büsche schlagen. 1x das ganze Programm *smile* Als es anfing dunkel zu werden, machten wir uns auf den Heimweg.

Für den Abend hatten wir einen griechischen Auflauf geplant. Der Mini spielte und wir standen in der Küche und kochten. F. stand irgendwann da, sah mich an....

Er: Ich fühle mich immer noch richtig schlecht wegen gestern Abend.
Ich: Ja ich weiß ....
Er: Ich hoffe wirklich dass ich das verpackt kriege, wirklich. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so gefühlt wie gestern Abend.
Ich: Es tut mir so wahnsinnig leid.... mir kamen die Tränen. Ich hasse mich dafür!
Er nahm mich in den Arm, selbst wieder Tränchen in den Augen.
Er: Du sollst dich nicht hassen. Es ist ok. Aber so wird das nicht jedes Mal laufen. Ich kann das nicht.
Ich: Ich weiß Schatz. Es wird kein einziges Mal wieder so laufen. Ich werde uns nicht noch mal in so eine Situation bringen. Weil ich weiß, was sie für uns bedeutet. Ich kann nicht ohne dich sein. Ich WILL nicht ohne dich sein. Ich brauche dich in meinem und unserem Leben.
Er: Ich euch auch!

Er küsste mich, drückte mich ganz eng an sich.... drückte seinen Schoß gegen meinen und grinste: "Und ich werde dich trotzdem hart ficken."

Ich weiß nicht, ob sich irgendjemand vorstellen kann, wie froh ich war diesen verdammten Satz zu hören. Ich war am Mittag natürlich schon erleichtert gewesen, dass er mir meinen katastrophalen Ausrutscher verbaler Art verziehen hatte. Hatte aber den ganzen Tag darüber nachdenken müssen, wie es wohl wird wenn wir Sex haben würden. Ich hatte Angst davor ... Angst davor, dass er seinen Kopf nicht wird ausschalten können. Wenn das passiert, dann ist es verloren.

Als wir später am Abend nebeneinander auf dem Sofa lagen, fing er irgendwann an an mir herum zu spielen. Wir küssten uns.... es war ein unglaublich intensives Gefühl. Es war .... ja doch .... irgendwie war es schon so, als würden wir uns gerade zum ersten Mal küssen. Einen zweiten ersten Kuss ♥ Es war unglaublich schön. Wir ließen uns Zeit.... wir waren ziemlich gierig aufeinander aber wir ließen uns Zeit. Wir zogen uns aus, bewaffneten uns mit einem Handtuch und ich begann ihn ganz genüsslich mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich saugte jeden Zentimenter seines großen geilen Schwanzes in mich auf und genoss es, seine Reaktion darauf zu spüren. Er spielte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen .... "Setz dich auf mich!" Ich setzte mich auf ihn ..... ganz langsam ..... ganz langsam drang er in mich ein. Wir sahen uns an ..... Ich drückte meinen Schoß in den seinen und begann mich zu bewegen. Wir taten es so bewusst.... ließen uns Zeit damit heftiger zu werden. Es war wie bei unserem Kuss .... es war ein wenig so, als wäre dies uns erstes Mal!

Wir erlebten den Sex beide absolut intensiv .... Ich wollte ihn unbedingt schmecken und so schwang ich meinen Hintern irgendwann von ihm wieder runter, um mich ganz und gar ihm zu widmen. Natürlich konnte und wollte er seine Finger nicht von mir lassen. "Schatz ich will dich aber in Zukunft trotzdem weiterhin mit meiner Hand ficken....". Ich lächelte, küsste ihn und meinte nur: "Ich bitte darum!". Er fragte ob er unser rotes Spielzeug holen dürfe ...verschwand kurz im Schlafzimmer und machte es sich wieder auf dem Sofa bequem. Ich genoss es ihn oral zu verwöhnen, er genoss es mich mit dem roten Dildo zu verwöhnen. Er fragte ein, zwei Mal ob es zu heftig sei, was ich aber jedes Mal mit einem NEIN beantworten konnte. Er war so wahnsinnig geil, dass ich irgendwann so langsam machen musste, dass ich fast hätte aufhören können *smile* Kurze Zeit darauf ließ er sich gehen und kam mir in den Mund.... Und wie er kam !!! Ich glaube einen so heftigen Orgasmus habe ich bei ihm noch gar nicht erlebt. Seinen Partner so zu sehen ist immer wieder ein wahnsinnig geiles, tolles, absolut erotisches Gefühl! Er ging kurz ins Bad, um ein wenig kaltes Wasser zu trinken.... ich legte Hand an und machte es mir selbst. Als er wieder zurück kam, war ich gerade gekommen und lag - noch mit der Hand zwischen meinen Beinen - selig auf dem Sofa.

Wir kuschelten uns unter die Decke, sahen fern .... Arm in Arm, uns immer wieder küssend. Und ich wusste, dass alles wieder gut war. Gegen 24.00 Uhr wurde ich wach, ich küsste ihn und sagte ihm, dass wir jetzt ins Bett gehen sollten. Haben wir natürlich auch umgehend gemacht. Kaum im Bett aneinander gekuschelt, sind wir auch beide direkt eingeschlafen. Heute früh ist er ziemlich zeitig aufgestanden .... ich lag noch im Bett. Als er feststellte, dass er nicht mal mehr einen Euro in der Tasche hatte, zog ich mich kurz an, sprang hoch in meine Wohnung, holte mein Portemonnaie und mümmelte mich unten angekommen sofort wieder in die Kiste.

Er: Schatz ich habe meinen Wohnungsschlüssel neben deinen Schlüsselbund gelegt. Machst du ihn bitte wieder dran? Er lächelte mich an...
Ich: Ja .... nichts lieber als das... ♥


Mittwoch, 20. März 2013

Ich melde mich auch mal wieder.... :)

Ich glaube, ich werde mir in Zukunft was überlegen müssen. Einen freien Tag in der Woche oder irgendwas in der Art, an dem ich mich einfach mal den Dingen widmen kann, die mir wichtig sind und die mir am Herzen liegen. Ein Tag in der Woche, an dem ich NICHT bei Männe unten bin. Ein Tag, an dem ich meinen Blog schreibe oder einfach mal die mittlerweile gefühlten 100 aufgenommenen Folgen GA und/oder PP schauen kann :) Oder?

Ich meine, die Sachen sind mir schon wichtig .... aber sind sie mir wichtiger als ihn zu sehen? Hm.... irgendwie dann doch nicht. Verzwickte Sache. Ich denke, dass das "leichter" ist, wenn man zusammen lebt. Man ist beieinander, macht aber "mal eben schnell" noch was anderes. Männe könnte auf dem Sofa sitzen und TV schauen während ich am Tisch in Ruhe meinen Blog schreiben kann. Wir sind zusammen, können uns unterhalten und trotzdem kann jeder ein bisschen "sein Ding" machen. Mache ich das jetzt in meiner Wohnung, geht das von unserer gemeinsamen Zeit ab und das finde ich dann ehrlich gesagt Käse. Auch wenn es mir wichtig ist zu schreiben ... auch wenn es mir gut tut zu schreiben ... ER tut mir natürlich auch gut :p

Im Job werde ich ja jetzt doch ein klein wenig mehr gefordert als vorher, worüber ich mich auch wahnsinnig freue!! Aber es bleibt eben nicht mehr so die Lücke für ellenlange Blogeinträge. Sie zu schreiben dauert eben doch seine Zeit. Und ich will nicht einfach was hinrotzen, sondern natürlich auch anständig berichten ;)

Was gibt es denn momentan überhaupt? Hm.... An meinem Geburtstag hatten wir unseren letzten saftigen Streit *hui* Wir waren am Vorabend gemeinsam aus und wollten rein feiern. Er war schon um 19.30 Uhr auf der Party, da der Veranstalter einer seiner Freunde ist und er dort dann immer ein wenig "Türe" macht. Also Leute begrüßen, bisschen bespaßen .... Doorman halt. Er hatte aber abgesprochen, dass er dann gegen 22.30 Uhr aufhört wenn ich zur Party hinzustoße.

Die Party fand in seinem Heimatdorf statt, was im Umkehrschluss bedeutete, dass er seeeeehr viele Menschen dort kennt. Er hatte mir aber versprochen, mich nicht stehen zu lassen - der eine oder andere wird sich da an ein paar Szenen aus der Vergangenheit erinnern ;) - und dass er an mir kleben wird wie eine Klette. Guuut!! Er hielt sich auch dran. Als ich ankam dauerte es zwar noch ein kleines Weilchen bis er sich dann von der Türe löste, aber dann sind wir rein und versorgten uns erst mal mit einem Getränk. Kurze Zeit drauf wollte er mich dann seinem Freund Guido vorstellen. Der stand oben auf der Bühne hinter den "Turntables" und machte Musik. Wir kämpften uns durch die Tanzfläche nach vorne und F. ging die zwei Stufen zu Guido hoch. Ich blieb erst mal unten stehen. Die zwei umarmten sich .... Guido schaute zu mir und ich fragte quasi via Körpersprache, ob es ok sei, wenn ich auch kurz hoch käme. Natürlich winkte er mich gleich rauf! Und dann bekam ich eine richtig herzliche Begrüßung. Es war ..... ja ich weiß auch nicht .... nicht, dass ich mit Ablehnung gerechnet hätte, um Gottes Willen! Aber es war noch mal ganz anders als die Begegnung mit Frank, F.'s bestem Freund. Ich ging die zwei Stufen hoch und Guido streckte mir schon beide Arme entgegen. Er nahm meine beiden Hände in seine Hände, lächelte mich total offen und super-sympathisch an und sagte: "V. ich freue mich dich kennenzulernen!", und dann zog er mich an sich ran und gab mir links und rechts ein Küsschen. "Schön, dass du hier bist.", warf er danach noch hinterher. Es klang auch nicht aufgesetzt oder nach einer Floskel, ich hatte einfach das Gefühl, dass er es genau so gemeint hat, wie er es gesagt hat. Und das fand ich einfach richtig bezaubernd *smile*

Die Party an sich war dann auch wirklich gut. Wir hatten uns positioniert, hatten Bekannte von F. getroffen, ebenfalls ein Pärchen, und ich verstand mich mit IHR total gut. Ich fand sie total süß, wir quatschten, tanzten.... es machte richtig Spaß! F. war mal da, dann war er mal nicht da. Für mich war es aber ok, da ich ja nun nicht mehr alleine da stand..... Hinterher legt er das dann aber so aus, als hätte ICH mich überhaupt nicht um ihn gekümmert. Als hätte ICH ihn total ignoriert. Na bravo *rolleyes*

Artete dann auch ein klein wenig aus. Er stand irgendwann vor mir und meinte, dass er jetzt gehen wolle. Völlig aus dem Nichts heraus. Ich war noch bester Stimmung und Laune, ich hatte Geburtstag und feiern bzw. tanzen war ich auch schon lange nicht mehr. Also nein, ich hatte keine Ambitionen heim zu fahren. Ich sagte F., dass ich gerne noch was bleiben würde, worauf er nur meinte: "Mir egal. Ich will JETZT gehen und entweder du kommst mit oder du lässt es. Du guckst doch sowie so nicht mehr auf mich. Du machst doch hier eh dein Ding. Was soll ich noch hier?", drehte auf dem Absatz um und ging Richtung Ausgang. Mir ist ja bald alles aus dem Gesicht gefallen. Natürlich war er betrunken, er war schon gut dabei als ich um 22.30 Uhr auf der Bildfläche erschien. Ich war natürlich auch nicht mehr nüchtern, das machte die Sache mit den Emotionen dann auch nicht gerade leichter. Ich blieb noch eine kurzen Moment ... wollte dann aber doch nicht alleine dort bleiben. Ich bin mit riesen Wut im Bauch meine Jacke holen gegangen und bin raus. Da habe ich dann versucht ihn anzurufen, er ging jedoch nicht dran. Das hat mich freilich noch wütender gemacht!! Dieser blöde Arsch.... hat er ja gut hinbekommen mir meine Feier in meinen Geburtstag hinein kaputt zu machen und zu versauen.

Ich schrieb eine WA....

ICH rufe dich an und dir ist es egal. Weißt du was? Leck mich am Arsch...ganz großes Kino.

An DIE kann ich mich komischerweise nicht mehr erinnern. Und weil ich so im Wut-Wahn war, hatte ich beim Versenden auch gar nicht recht hingeschaut. Der letzte Chat erscheint ja immer ganz oben .... diesen hatte ich jedoch nicht, wie sonst üblich, mit F. gehabt sondern mit einer lieben Bekannten *uuuups* Die schrieb mir am nächsten Tag, dass da wohl was schief gegangen sein musste .... Öhm... ja. *räusper* War aber letzten Endes nicht verkehrt, dass die Nachricht dann doch nicht bei ihm angekommen war ;)

Na ja, ich war jedenfalls kurz davor in ein Taxi zu steigen und alleine heim zu fahren, als mein Handy klingelte. Der werte Herr....

Ich: WO BIST DU?
Er: Im Taxi, vor der Tür.... wo bist du?
Ich: Na draußen vor der Türe, WO SONST?!

Ich sah mich um und entdeckte das Taxit mit ihm drin. Es kam angefahren und ich setzte mich wutentbrannt hinten ins Auto. Wir sprachen die ganze Fahrt über kein Wort miteinander. Als wir bei uns vor der Türe ankamen, schmiss ich ihm nen 20,- €-Schein nach vorne und stieg aus. Er kam hinterher getrottet und dann fetzten wir uns noch ordentlich. Erst bei ihm in der Wohnung, dann ging ich hoch in meine Wohnung. Weil ich so wütend war, kam ich dann wieder in den Flur gestiefelt und pfefferte ihm seinen verdammten Wohnungsschlüssel mit vollem Schmackes gegen seine Wohnungstüre. Der Schlüssel flog quer durch den ganzen Hausflur, er öffnete die Türe und wir lagen uns so richtig schön in den Haaren *hust*

Wie man sich allerdings denken kann, haben wir uns noch im gleichen Atemzug wieder eingekriegt und ich habe neben ihm im Bett geschlafen *tüdelü*

Am nächsten Tag hatte es im Laufe des Vormittags an unserer .... jetzt sag ich schon "unserer" **lach** .... also es hatte an SEINER Wohnungstüre geklopft. Stefan, unser Nachbar von oben links. Er hielt mir F.'s Wohnungsschlüssel hin. Ach .... den hatte ich in der Tat schon am Vormittag in F.'s Wohnung gesucht denn ich hätte Stein und Bein schwören können, dass ich ihn aus dem Flur noch aufgelesen hatte. Gut .... hatte ich dann wohl nicht. Stefan meinte, er würde mich das nächste Mal erwürgen und F. gleich mit. Ich hätte um 3.30 Uhr das ganze Haus zusammengeschrieen und er, seine Frau und die kleine Tochter wären alle wach gewesen in der Nacht. Öhm.... ja. Unser Haus ist halt sehr hellhörig. Ob das jetzt Sex oder Streit betrifft, macht da keinen Unterschied. Unsere anderen Nachbarn hatten uns jedoch nicht gehört ... hm. Die glücklichen haben wohl einen tieferen Schlaf ;)

Mein Geburtstag an sich war dann ganz gemütlich. Meine Eltern waren da, F. war auch mit oben ... dem machte sein Magen allerdings arge Probleme. Hat er ja eh immer mit zu tun und am Vorabend waren es dann wohl doch ein paar Vodka-Bull zu viel. Na ja, er hat es überlebt :p

An der Umzugsfront gibt es auch Neuigkeiten. Wir haben uns jetzt auf ein Datum festgelegt! Meine Wohnung wird zum 30.09. gekündigt. Ich meine, einerseits war ja eh klar, dass ich den kommenden Winter NICHT mehr in meiner Wohnung wohnen würde. Andererseits ist es dann doch noch mal ein anderes Gefühl, wenn es plötzlich ein Datum gibt. Das macht es doch noch mal greifbarer und realistischer. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, auch wenn ich zugeben muss, dass ich dennoch ordentlich Respekt vor der Sache habe.

Es gibt so viele Dinge, die sich ändern werden. Auch wenn wir ja jetzt schon sehr vertraut und innig miteinander sind. Wir essen oftmals abends zusammen, am Wochenende wird gemeinsam gefrühstückt, gemeinsam abgehangen, wir unternehmen vieles gemeinsam. Aber es gibt einfach keine Rückzugsmöglichkeiten mehr. Die Wohnung lässt das nicht zu. Es sind so viele kleine und große Dinge, über die wir sprechen müssen *haaaaaach*

Regelung der Möbel.... es ist klar, dass wir jetzt nicht all meine Möbel bei ihm in die Bude quetschen. Es macht aber auch keinen Sinn, diese zu verscherbeln. Ich habe schon angekündigt, dass ich NICHT möchte, dass der Mini auch nur ein Möbelstück zu viel in seinem Zimmer hat. Ich möchte, dass er seinen Platz hat.... dass er sich wohl fühlt, SEIN Reich hat, ohne Einschränkungen. F. ist davon noch nicht so angetan. "Manchmal müsse man dann eben in den sauren Apfel beißen, alles geht eben nicht." Aber für uns ist es doch eh nur eine Übergangslösung. Also stecke ICH zurück und nicht mein Kind, das ist absolut logisch!! Aber eben wohl doch nur für Eltern. Ich meine, er ist zwar auch Vater aber seine Kinder sind nicht bei ihm aufgewachsen. Es gab kein zusammen leben oder wohnen oder einen längeren Zeitraum, den man gemeinsam mal verbracht hätte. Er hatte nie dieses "sie-sind-mir-so-wichtig-dass-ich-"alles"-tue-Gefühl". Ich will ihm nicht unterstellen, dass er seine Kinder nicht liebt ... aber manchmal ....  Auch wenn es hart klingt, manchmal ist das Verhältnis, gerade auch von der emotionalen Seite her, mehr wie das Verhältnis Onkel/Neffe als Vater/Sohn. Zu seiner Tochter hat er ja gar keinen Kontakt mehr. Die hat diesen eingestellt, als F. seine Unterhaltszahlungen eingestellt hat - die er aber berechtigt eingstellt hatte, das nur am Rande. Freilich ist das für F. auch ziemlich hart gewesen .... das ist es immer noch. Er hat jetzt seit 2 Jahren nichts mehr von ihr gehört.

Blubb blubb ... ich schweife ab .... Jedenfalls hat er nicht so das Verständnis für die Einstellung "mein Kind kommt vor mir". Was viele Dinge schwierig macht .... und auch gestern leider wieder in einem Streit geendet ist. Dazu mache ich dann aber noch mal einen separten Blog-Eintrag. Da muss ich mir glaub ich bisschen mehr von der Seele schreiben. Und vielleicht kann ich dann auch schon von der Versöhnung schreiben ... denn wir haben uns - ganz entgegen unserer Gewohnheiten - gestern nicht mehr wieder zusammen getan. Ich habe die Wohnung verlassen und habe bei mir geschlafen. Aber wie gesagt, dazu dann in den nächsten Tagen mehr.

Also ich denke wir werden da bereits im Vorfeld an einige Grenzen stoßen, die es uns schwer machen werden. Vielleicht sollten wir noch VOR Juni überlegen und festlegen, wie wir was handhaben wollen und wo wir was unterstellen. Sollten wir uns darüber so sehr in die Haare kriegen, dass wir uns trennen, hab ich wenigstens meine Wohnung noch nicht gekündigt *lach* ;)

Na das wird schon werden...ich habe Respekt aber ich bin optimistisch!

Montag, 4. März 2013

*piep*

Nein ich bin noch nicht in der Versenkung verschwunden!!! Und keine Sorge, der Blog wird schon mal gar nicht in den Boden gestampft *neeeein* ;) Zwei Tatsachen führen momentan zur gähnenden Leere...

Es läuft suuuuper :) Das ist freilich eine feine Sache, führt jedoch dazu, dass ich hier von keinerlei Ausbrüchen oder ähnlichem schreiben kann. Also ich WILL natürlich auch nicht in die Verlegenheit kommen von irgendwelchen wütenden Anschrei-Attacken oder ähnlichem zu schreiben *logo* ;) Nicht, dass noch jemand denkt, ich würde mich über die aktuelle Entwicklung nicht freuen :p Tja, und da es eben so gut läuft, bliebe mir maximal übrig, über das eine oder andere zu sinnieren und einfach was vom normalen Alltag zu berichten. Daaaa kämen wir dann aber zum nächsten Problem:

Ich habe keine Zeit! Abends eh schon nicht mehr, weil ich ja gar nicht mehr daheim bin. Normalerweise habe ich meinen Blog dann schon mal gerne auf der Arbeit geschrieben *tüdelü* aber das geht momentan nicht, da ich die Abteilung gewechselt habe und mometan meine Kollegin einarbeite, die meinen Job übernimmt. Da alles für sie Neuland ist, ist die Einarbeitung ein wenig langwieriger als gedacht. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich für ihren Job - wir tauschen die Arbeitsplätze - mit meiner Teilzeittätigkeit etwas schwierig zu Rande komme, schließlich macht sie ihn in Vollzeit. Ich war schon ein wenig deprimiert, weil ich zugegebenermaßen dachte, dass ich jetzt ja GAR NICHT MEHR zum Blog-Tippseln komme. Aaaaaber so wie sich das grad darstellt, werde ich das wohl auch recht entspannt mit meinen etwas mehr 30 Wochenstunden schaffen. Also bleibt dann in Zukunft, wenn ich mich wieder ein wenig in die Materie rein gearbeitet habe, wohl doch noch Zeit um nebenher den Blog auf der Arbeit zu schreiben *freu* ;)

Ab nächster Woche sitze ich bereits an meinem neuen Arbeitsplatz ... ich mache mir selber Hoffnung, dass ich dann in Kürze auch wieder mehr Zeit für meinen Blog habe. Liegt mir ja schließlich am Herzen!

Mit diesem *piep* tauche ich dann erst mal wieder ab ... aber nur miiiiiinimal unter die Oberfläche ;)