Mittwoch und Donnerstag...

Mittwoch bin ich nach der Arbeit heim, F.'s Auto stand schon vor der Türe. Ich stieg mit dem Kurzen aus, packte noch meine Einkaufstasche zusammen, den Krempel vom Kurzen .... da sehe ich wie er an seinem Fenster steht. Wir hatten kurz gequatscht und er meinte, dass er dann gleich rauf kommen würde um den Schlüssel für mein Auto zu holen. Es dauerte noch ein kleines Weilchen aber irgendwann klingelte es dann und er holte sich den Schlüssel bei mir ab.

Kommst du gleich noch mal runter?

Ja natürlich! Wenn er schon so reizend ist sich darum zu kümmern, leiste ich natürlich auch gerne etwas Gesellschaft. Zumal es für den Mini eh total spannend ist. Männer, Autos, rumschrauben... Das findet auch ein 2-jähriger schon super ;) Unglücklicherweise stellte sich beim Lämpchenwechsel dann tatsächlich raus, dass es nicht an den Glühbirnen, sondern am Kontakt liegt, dass ich keine Lichter mehr habe. Wackelkontakt, irgendwas ist korrodiert ... man weiß es nicht. Muss damit noch in die Werkstatt fahren - irgendwann *hust*

Draußen war es ziemlich ungemütlich, kalt .... irgendwie waren sowohl F. als auch ich richtig in "Mümmelstimmung". Also irgendwie frierend und sich nach der eigenen Couch sehnend. Da ein weiterer Nachbar mit draußen am Auto war, hatten wir jetzt auch gar nicht mehr über den weiteren Verlauf des Abends gesprochen. Gut, für mich war eh klar, dass er zu Saskia fährt. Macht er ja im Grunde jeden Mittwoch. Nachdem F. dann auch sein Auto noch versorgt hatte gingen wir gemeinsam rein. Kuss ....  und gut.

Ich sitze bei mir auf dem Sofa als ich um 20.15 Uhr eine Sms bekomme:

Heute Pause, morgen sehen? Kuss dein Wahnsinniger

Fand ich ja ganz putzig...ich war doch eh davon ausgegangen. Ich antwortet mit einem "Ja Schatz, gerne. Schlaf gut und träum heiß! Kuss".

....

Am Donnerstag hatten wir uns über Tag gar keine Sms mehr geschrieben gehabt. War ja eh klar, dass wir uns am Abend sehen würden. Auch wenn ich ja zugeben muss, dass ich es schon arg schade finde, dass er jetzt nicht so der SMS-Schreiber ist *rolleyes* Sich mal ab und an eine nette Sms schreiben fänd ich schon reizend :/ Gut, ich kann die ja schreiben - aber wenn ich selten ne Antwort kriege geht das ja auch irgendwie am Thema vorbei. Na ja, ich werde mich wohl mit abfinden müssen.

Nach der Arbeit also heim und das gewöhnliche Haushaltsprogramm durch gerattert. Es war früher Abend, ich hatte mir gerade eine Flasche Prosecco geöffnet und mein Glas eingegossen, als es an der Türe klingelte. F. wollte ein bisschen plaudern, den Abend kurz abstimmen. Er tobte mit dem Mini im Wohnzimmer auf dem Sofa herum, ich versuchte nicht hinzusehen. Ich nenne es mal "männliches Toben" ;) Männer gehen mit Kindern anders um als Frauen. Männer sind körperlicher, rabiater. Das ist ja auch gut so und der Mini steht auch total drauf. Er genießt es mit F. zu toben und mit ihm rumzuspaßen, weil es natürlich etwas ganz anderes ist als das mit der Mama zu machen.

Wir quatschten noch nebenher rum, es war eine sehr entspannte, gelöste Stimmung. Nach ner kleinen Weile ging er in meine Küche, sah das Glas dort stehen... schnappte es sich ... Fragte mich was drin wäre ... Als wenn er es nicht wüsste :p Er trank...setze sich auf einen meiner Hocker ... Wir unterhielten uns... Das Glas wurde leer .... er bat darum es noch mal aufzufüllen. Und dann sind wir irgendwie "versackt" :p Der Kurze ist um uns herum getobt, hatte seinen Spaß....und F. und ich hockten in der Küche, beide eigentlich noch total im Haushalts-Modus, aber quatschten und quatschten und quatschten. Wir tranken gemeinsam aus dem einen Glas - irgendwie hatte das was gemütliches. Natürlich hätte ich auch noch ein weiteres Glas gehabt aber .... nö. Das war genau so richtig :) Um viertel vor acht hielten wir es dann aber mal für angebracht unser Date vorerst zu beenden. Der Mini gehörte ins Bett gebracht und "fertig" war ja auch keiner von uns. Ich hatte es aber dennoch geschafft um 21.15 Uhr bei ihm zu sein *huch* Wo ein Wille....da ein Weg *grins* Wir machten es uns auf seinem Sofa gemütlich und es versprach ein geschmeidiger Abend zu werden.

Er: Ich muss mit dir reden ....... aber liebevoll ...

Mittlerweile weiß ich diese Satzanfänge ja einzuordnen. Wenn er das ganz zu Beginn immer so formuliert hat, ist mir jedes Mal halb der Atem gestockt weil ich nicht wusste, was er denn jetzt ernsthaftes mit mir zu besprechen hätte!! Heute weiß ich, dass doch meist gar nicht viel kommt wenn er sagt, dass er mit mir reden muss ;)

Er: Ich weiß immer nicht ob das wirklich alles so richtig ist was ich mit dir anstelle.
Ich: Schatz das ist es ganz sicher, mach dir keinen Kopf.
Er: Ich bin so hart zu dir ... Ich könnte dich umbringen! Manchmal tue ich das auch... Und trotzdem bist du auch mein Liebchen....
Ich: Schatz.... ich weiß das.
Er: Ich will dir nicht weh tun... aber wenn du ein wenig leidest ... Ist schon geil ...
Ich: Du weißt doch wie ich dazu stehe. Ich WILL das, ich brauche das.
Er: Ja ich weiß ... ich hab trotzdem immer auch ein wenig Angst dass ich was kaputt mache. Du bist doch mein Liebesmensch ... Ich muss schon immer noch lernen dich zu benutzen.

Ja doch...ab und an macht er sich ein paar Gedanken ;) Er schaut auf mich, das tut er wirklich. Gut, wenn ich das nicht wüsste bzw. er mir auch gar nicht das Gefühl geben würde, dass es ihm wichtig ist, dann würde ich auch nicht so mit ihm schlafen können. Ich vertraue ihm, ohne Vertrauen wäre der Sex den wir haben überhaupt nicht möglich.

Wir hatten Musik laufen, tranken Weinchen .... es war richtig schön. Er sprach mich darauf an, dass ich ja vorhin als er den Mini auf dem Sofa rumgewirbelt hatte, streckenweise weg geguckt hätte :) Ja... er soll ja ruhig mit ihm toben, aber ich muss da nicht immer hingucken, ich rede ihm da auch nicht rein. Er entgegnete, dass er das gut findet, sich wirklich auch freut, dass ich ihn da ein Stück weit machen lasse. Ich freue mich ja auch darüber, dass er sich mit meinem Keks beschäftigt und ihn nicht abfertigt. Bei Saskia wäre das wohl immer schwierig. Natürlich darf und soll er sich mit ihren Kindern beschäftigen, er macht das ja auch gerne, aber er darf sie nicht im geringsten kritisieren.

Ich meine... klar.... ich verstehe da beide Seiten. Ich bin auch Mutter und wenn jemand mein Kind kritisiert oder kritisiert wie ich mit meinem Kind umgehe, dann fühle ich mich auch direkt an den Karren gepisst. Ich kann Saskia da verstehen. Aber ich kann natürlich nicht erwarten und verlangen, dass mein Partner sich auf ein Leben mit einer Frau + Kind einlässt, wollen dass er alles akzeptiert, was das eben so mit sich bringt ... aber kein "Mitspracherecht" gewähren. Schwierig...dünnes Eis. Um so schöner findet er es, dass es mit mir und dem Mini so "leicht" ist, wie er es formuliert. Ja, schön dass er es so empfindet - und wieder ein Grund mehr warum ich denke: und WAS ZUM TEUFEL hält dich eigentlich bei ihr?! *rolleyes*

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Mit Mal ein lautes Schreien !!!!!! Mein Kind !!!! Aus dem Babyphone drang es mit voller Lautstärke. Man kennt das Schreien seines Kindes, er hatte schlecht geträumt und war wach geworden. Kein kurzes Aufschreien und gut ist - nein, das volle Programm! Es geht einem durch Mark und Bein und man funktioniert SOFORT. Ich hab mir meinen Schlüssel gegriffen, bin hoch gerannt.... und just in dem Moment als ich die Zimmertüre öffnete war es auch schon wieder gut. Ich nahm den Keks aus dem Bett auf meinen Arm, schuckelte ihn .... Flüsterte: "Hey mein Engel, alles ist gut. Ich bin da. Hast du schlecht geträumt?" "Ja Mama" *seufz* "Alles wieder ok?" "Ja Mama, alles ok." Ich legte ihn zurück in sein Bett und er schlief direkt wieder ein. Wir haben das zum Glück wirklich sehr sehr sehr selten. Finde das immer so heftig und frage mich, was um alles in der Welt dieser kleine Keks wohl träumt, dass er so bitterlich schreien muss :/ *phew* Ich wackelte zurück zu F., die Gefahr war gebannt ;)

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Wir kamen von Hölzchen auf Stöckchen .... Und irgendwann landeten wir auch wieder beim Tod seiner Eltern. Immer ein "schwieriges" Thema weil es so wahnsinnig emotional ist. Er erzählte vom Tod seines Vaters.... Ich wusste bereits, dass dieser lange krank war und einen langen Leidensweg hatte. Beide Eltern hatten diesen Weg vor sich. Er hat bei beiden Eltern zusehen müssen, wie es ihnen nach und nach schlechter ging, wie sie nach und nach immer weniger am Leben teilnehmen konnten. Sein Vater verstarb zuerst, einige Jahre später erkrankte auch seine Mutter.
F. erzählte, dass er an einem Donnerstag noch bei seinem Dad war, ihn besucht hatte.  Als er zwei Tage später, am Samstag, wieder das Haus seiner Eltern betrat, war sein Vater verstorben. Für ihn war das in dem Moment nicht real. Es konnte nicht sein, dass er tot war. F. war arbeiten ... er war nicht bei seinem Dad als er starb.... und das schmerzt ihn - schmerzt ihn wirklich sehr. Jedes Mal wenn er darüber spricht, laufen seine Tränen. Er weinte, auch wenn er versuchte es zu unterdrücken. Ich saß auf dem Sofa, er mir gegenüber auf einer Art großem Hocker .... Auch mir liefen die Tränen leise die Wangen herunter. Wir sprachen über Endlichkeit.... und wie grausam diese ist wenn sie einem wirklich bewusst wird. Und F. hat das leider schon viel zu oft erlebt. Ich hielt ihm meine Hand hin....erst ignorierte er sie. Ich ließ sie ausgestreckt und nach einer kleinen Weile nahm er sie und ließ dieses kleine bisschen trösten zu. Da saßen wir beide da .... still ... Hand in Hand .... nur die Musik lief und wir weinten beide.

Natürlich sind das Dinge, über die man grundsätzlich sprechen muss und sollte und ich bin auch froh, dass er das mit mir tut. Aber letzten Endes bin ich dann doch immer erleichtert, wenn wir das Thema hinter uns lassen können und wieder zurück finden auf ein anderes. Denn auch mich nimmt das immer fürchterlich mit und ich sitze da und heule.

Allerdings war das nexte Thema, auf das wir dann kamen, auch nicht ganz ohne. Zumindest für mich nicht *rolleyes*

Wir kamen auf seinen Job zu sprechen. Er arbeitet in seinem Job mit vielen unterschiedlichen Firmen zusammen und hatte mir schon vor einer kleinen Weile davon berichtet, dass es eine Firma gibt, die ihn gerne hätte, aber nicht willens ist ihm das zu bezahlen, was er gerne hätte. Zudem würde sein Einstaz bei dieser Firma bedeuten, dass er europaweit einsetzbar wäre, ggf. Nachtdienste machen würde (welche er allerdings selber nicht mehr machen wollen würde) ... nicht oft daheim wäre. Von mir hat er da jedes Mal ein "DAGEGEN" bekommen. Ich kann auch ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, warum man mit Mitte 40 unbedingt der Meinung ist, noch mal so eine Auslandsnummer mit vollem Einsatz machen zu wollen. ICH persönlich würde meinen, dass ich an seiner Stelle "zu alt für solche Scherze" wäre. Aber gut, das muss ja letzen Endes jeder für sich selbst entscheiden.

Wir saßen also auf dem Sofa beisammen ... hatten die Plätze getauscht, ich saß mittlerweile auf dem Hocker. Und da sagt er zu mir, dass er ab dem 01.11. weg wäre. WAAAAAAAASSSSS????? Noch mal nachfragen ....

Ich: Was heißt das?
Er: Ich bin weg.... Europaweiter Einsatz...
Ich: Muss ich dir sagen, dass ich das scheiße finde?
Er: Ist doch nur für drei bis fünf Jahre.
Ich: Und dann führen wir fünf Jahre eine Fernbeziehung, sehen uns nur an den Wochenenden? Ganz toll...
Er: Es gibt doch Heimflüge.... Oder ihr kommt zu mir, wir machen uns immer eine schöne Zeit.
Ich: Ich will keine WE-Beziehung. Ich will keinen Partner, der nicht da ist.

Und die ersten Tränchen rollten meine Wangen herunter. Ich hasse es!! Muss ich immer gleich rumflennen? Dieser Mensch kostet mich wirklich Nerven!! Kein Wunder, dass es meiner Haut nicht so prall geht *rolleyes*

Er: Du kannst meine Wohnung haben ... sie wie deine eigene nutzen!
Ich: Ich habe deine Wohnung spiegelverkehrt eine Etage höher. Ich brauche deine Wohnung nicht auch noch. Hab ich ja auch so viel von *grmpf*

Ich fing schon an mich aufzulösen. Die Vorstellung, dass er ab dem 01.11. im Grunde nur noch unterwegs sein wird, gefiel mir mal so überhaupt nicht. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Leider war ich in dem Moment so fassungslos, dass ich gar nicht darüber nachgedacht habe ihn zu fragen, was denn mit Saskia ist. Macht er mit ihr Schluss? Oder wechseln wir uns dann ab mit den Wochenenden? SARKASTISCH gemeint. Aber wie das halt so ist, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Dann drehte sich irgendwie der Inhalt des Gesprächs ... also es war dann plötzlich nicht mehr "ich bin weg", sondern "ich will das machen". Ich ließ ihn reden... bis es mir genug war.

Ich: WAS erzählst du mir hier eigentlich gerade???
Er: .... (sah mich nur an)
Ich: Wir reden jetzt hier seit ner Stunde über dieses Thema und jetzt fängst du an zurück zu rudern?? Welche von den beiden Varianten ist denn jetzt wahr??
Er: Ich wollte dich schützen...
Ich: Schützen???? Vor was? Was ist jetzt Sache?
Er: Ich bin weg...
Ich: Hast du was unterschrieben oder nicht?
Er: ...
Ich: Hast du oder hast du nicht?
Er: Nein, ich habe deinetwegen nicht unterschrieben. Aber ich will weg.
Ich: Weißt du was? Wir beenden das Thema jetzt an dieser Stelle. Völlig sinnfrei. Du erzählst mir hier 1.000 verschiedene Geschichten und ich weiß immer noch nicht woran ich jetzt eigentlich bin. Wir lassen es!

Natürlich dauerte die Diskussion über dieses Thema etwas länger, als ich es jetzt hier darstellen kann. Wir redeten hin und her, es wurde energisch. ICH wurde energisch. Ausnahmsweise war er mal relativ ruhig geblieben. Aber an dem Punkt angekommen war ich dann damit auch durch. Wir haben es so stehen lassen und haben uns über was anderes unterhalten. Wobei ich meine mich erinnern zu können, dass die Uhrzeit da schon recht fortgeschritten war und wir auch bald darauf ins Bett sind. Es war längst irgendwas um die 2.30 Uhr als wir in die Federn sind. OHNE Sex zu haben.

Er sieht mich beim Sex gerne leiden. Was ich gut finde! Ich gehe darin auf, es macht mich an. Ich will leiden und wir passen diesbezüglich absolut perfekt zusammen. Aber will er mich auch außerhalb des Bettes leiden sehen? Will er mich emotional leiden sehen? Die Frage habe ich mir wirklich nach diesem "Gespräch" gestellt.

....

Irgendwie haben wir ja ein Händchen dafür vor dem Wecker wach zu werden und die Zeit bis zum Aufstehen dann noch gut für den am Abend ausgefallenen Sex nutzen zu können. Das war natürlich auch an diesem Morgen so. Es war so gegen 5.30 Uhr als wir wach wurden und er mich an sich ran zog. Sein Schwanz braucht morgens wirklich keine "Warmlaufzeit" - der ist SOFORT einsatzbereit! Mir ging es ehrlich gesagt überhaupt nicht gut. Mein Kopf dröhnte.... Ich stand auf um mir was zu trinken zu holen. Ich dachte, dass im Wohnzimmer noch eine Flasche Wasser vom Abend stand ... dem war aber nicht so. Dafür wusste ich beim Blick auf den Tisch warum ich solche Kopfschmerzen hatte *hust* Die Details behalte ich wohl besser für mich *doppel-hust* Ich ging in die Küche und nahm mir eine Flasche Wasser. Dann entdeckte ich meine Kopfschmerztabletten, die ich vor einer Weile mal mit runter gebracht hatte *wie praktisch* und flößte mir gleich eine ein.

Ich kletterte zurück ins Bett.... F. war so geil, fürchterlich :) Nicht, dass ich nicht auch Lust auf ihn gehabt hätte, aber ich hatte eben echt fiese Kopfschmerzen. Egal. Ran an den Mann! Ich behielt es für mich und wir entschwanden in Sphären, die mal wieder jenseits von gut und böse waren. Mir platze bald der Kopf.... Eigentlich hätte F. um 7.00 Uhr auf der Arbeit sein müssen. Wann er letzten Endes dort war?? Kurz nach 9.00 Uhr *hust* Wir fanden kein Ende!! Der Mini schlief den Schlaf der Gerechten ... der wusste aber auch dass wir Wochenende haben und er ausschlafen kann. Bei Leibe, mein Kind tut das dann auch!!!

Als wir nach halb neun dann aufstanden fragte F. mich, ob alles ok sei. Nein....beim besten Willen nicht. Mein Kopf .... mein Kopf mein Kopf mein Kopf. Meinem Magen ging es irgendwie auch nicht so gut. Wobei ich nicht ganz sicher war, ob dieser nun Nahrung brauchte oder ob er diese postwendend wieder von sich geben würde. Ich ging in meine Wohnung und schlich direkt wieder ins Bett. Und mein Kind war gnädig .... verflucht gnädig!! Ich entschied aufzustehen als es sage und schreibe 11.50 Uhr war !!! :))))